Nach jedem Tramptag gibt es einen Pausentag, an dem Zeit mit anderen Teilnehmer:innen des Rennens verbracht wird und auf Teams gewartet wird, falls diese es nicht geschafft haben, am ersten Tag anzukommen. Zusätzlich gibt es zwei variable Puffertage. An jedem Ort werden somit mindestens zwei Nächte verbracht.
Puffertage
Zusätzlich zu den normalen Pausentagen nach jedem Tramptag gibt es noch zwei weitere Puffer-Pausentage, die variabel gelegt werden können. Sie sind dafür gedacht, auch mal einen Tag länger an einem besonders schönen Ort bleiben zu können oder um extra Pausenzeit zu haben, falls das Trampen sehr anstrengend war und Leute häufiger nicht am ersten Tag angekommen sind. Sie können auch dafür genutzt werden, einen alternativen Stopp außerhalb der Wertung einzulegen, um näher ans Ziel heranzutrampen oder an einem anderen interessanten Ort entlang der Strecke Halt zu machen. Häufig wurde ein Puffertag auch dafür eingesetzt, einen Tag länger an dem Ort zu verbringen, an dem in der Mitte des Rennens die andere Route getroffen wurde, die vom selben Startort gestartet ist. Wann und wofür die Puffertage genommen werden, entscheidet jede Route selbst. Wichtig ist nur, dass beide Tage (und auch nicht mehr) bis zum Ende genommen werden müssen, damit zum Schluss alle Teams des Rennens gemeinsam am finalen Zielort ankommen.
Routengruppe
Die Pausentage verbringt ihr gemeinsam mit der gesamten Routengruppe. Diese besteht üblicherweise aus 9-10 Teams, also 20-30 Menschen. Die Teamgrenzen lösen sich hier auf und ihr könnt in dieser Zeit, je nach Interesse, auch viel Zeit mit Menschen außerhalb eures Teams verbringen. Das ist auch sehr gut, wenn ihr nach einem langen Tramptag auch mal andere Gesichter sehen und andere besser kennenlernen wollt – um euch anschließend wieder auf eine schöne Zeit im Team auf der nächsten Etappe zu freuen.