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News! Anmeldungen – Spendencounter – Shirts!

Hallo Tramper-Freunde!
Die Dinge entwickeln sich prächtig, weshalb es mal wieder an der
Zeit ist, ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern! In gut 6 Wochen
gehts los, die ersten Rennsticheleien haben bereits begonnen, die
ersten Spendencents sind beisammen!

Hier also der neueste Stuff!

1. Anmeldungen!
Bald haben wir 40 registrierte Teams! Hier und da fehlen noch ein
paar Einverständniserklärungen oder Hitchpakete, dann werden alle
Teams online sein und sich eine Route aussuchen!
Die Route Blues Laboe (ab Berlin) ist bereits sogut wie voll, Tigers
Gaarden zieht gut nach! Wer also seine Lieblingsroute trampen will,
weiß Bescheid, was zu tun ist! 😉

2. TeamProfil Menü
Die Team Kaptäns können jetzt ihre Hitchmate als Benutzer des
Teamprofil Menüs hinzufügen, wenn diese auch auf tramprenen.org
registriert sind. So können auch die Hitchmates den Fortschritt der
Anmeldung verfolgen und Änderungen vornehmen.

3. Shirts!
Wer das HitchPaket bestellt und bezahlt hat, kann nun im TeamProfil
Menü seine gewünschte Größe wählen.
Die endgültigen Farben + Design könnt ihr euch hier nochmal zu
Gemüte führen: Das Hitchpaket
Ein schönes Design, wie wir finden!
Wie bereits einmal erwähnt, Hitchpakete könnt ihr auch noch
nachträglich bei Ansgar in bestellt werden.
Wir würden uns drüber freuen! 🙂

4.Spenden!
Der Spendencounter tickt! 26 Cent/km sind bereits gesammelt! 🙂
Einige Teams haben sich bereits auf die Suche gemacht, TeamSponsoren
und sogar TeamOwner gesucht und gefunden!
Das Paradebeispiel ist das Team K2Go aus Bremen! Konrad und Katja
sind bereits fleißig unterwegs in Sachen sauberes Trinkwasser:
zum Teamprofil von K2Go!
Der Counter des letzten Jahres erreichte 4,13 Euro — lasst uns wieder
dahinkommen!

Checkt auch das Video vom Team Herschel Krustofski, Maurits und Gero
geben richtig Gas!
Fetten Respekt für diesen geilen Scheiß!!!
🙂

5. Viva con Agua Webseite
Wir haben auf der Viva con Agua-Website ein Tramprennen 2011-Menü
eingebaut, was sich wunderbar als digitaler Flyer eignet, kurz und
bündig mit allen Informationen:
Schaut doch mal vorbei!
Den Link gerne mit Freunden, Familien und Verwandten teilen, wenn ihr
auf Sponsorenjagd geht 🙂

6. Trinkwasserprojekt!
Wenn du noch nicht genau weißt, für welche Trinkwasserprojekte wir
in diesem Jahr für Viva con Agua sammeln, wie die Projekte konkret
ablaufen und durchgeführt werden, hilft diese kurze Übersicht
sicherlich nochmal weiter:
zum Spendenprojekt

7. Noch was?
Wir werkeln weiter fleißig hier und da an verschiedenen Baustellen
und freuen uns schon, bald wieder auf der Straße zu stehen und den
Daumen rauszuhalten! Trampen! Wenn wir bei irgendetwas behilflich sein können,
es offene Fragen gibt oder ihr Bugs auf der Website entdeckt habt –
bitte meldet euch, wir freuen uns über jede Nachricht!!

Ansonsten heißt es weiter Durchdrehen!!
Wir freuen uns, euch alle bald zu treffen, gegeneinander zu racen und
2 Wochen lang ne richtig gute Zeit zu haben!!

Cheeerio!
Die Tramprennenenennennen 2011-Crew!

Sarah, Marsl, Ansmann, Pille, Franzidirk, das Vorbild, Wuddich und Malte

Tramprennen 2011: alle 5 Routen!

Nach einer kurzen Denkpause haben wir uns entschieden, die letzten 3 Routen auf einen Schlag rauszuhauen und komplettieren mit diesem Blogpost die 5 Routen des Tramprennens 2011!

Geplant ist also, am 22.August aus 3 verschiedenen Orten – Hamburg, Berlin und Basel – 5 Routen auf den Weg nach Preveza, Griechenland zu schicken. Jede Route setzt sich aus bis zu 12 Zweier-oder Dreierteams zusammen! Insgesamt planen wir also, mit bis zu 60 Teams einmal quer durch Europa für sauberes Trinkwasser zu trampen!

Ab wann du dich und dein Team für das Rennen anmelden kannst, erfährst du hier auf der Website in den unmittelbar bevorstehenden Wochen! Wir arbeiten noch an ein paar Details bezüglich der Projektgebiete für Viva con Agua de Sankt Pauli und Viva con Agua Schweiz, für die wir uns auf die Reise begeben, feilen an einem reibungslosen Anmeldeprozess und haben noch das ein oder andere weitere Schmankerl im Ärmel! Aber es wird nicht mehr lange dauern und wir sind startklar für die nächste Phase des Tramprennens 2011: Anmelden, Mitmachen, Sponsoren suchen, Trinkwasserprojekte unterstützen, fürs Trampen begeistern!!

Nun also die Routen nochmal im Überblick

Route Fugbaum Kneipenterroristen:

Etappen: Basel (Schweiz) – Innsbruck (Österreich) – Wörthersee (Österreich) – Zadar (Kroatien) – Mostar (Bosnien-Herzegowina) – Virpazar (Montenegro) – Preveza (Griechenland)

Karte:

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Route Ederbier Destroyerz:

Etappen: Hamburg (Deutschland) – Bayreuth (Deutschland) – Wörthersee (Österreich) – Bologna (Italien) – Vieste (Italien) – Ioannina (Griechenland) – Preveza (Griechenland)

Karte:

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Route Tigers Gaarden:

Etappen: Hamburg (Deutschland) – Berchtesgaden (Deutschland) – Maribor (Slowenien) – Zadar (Kroatien) – Herceg Novi (Montenegro) – Vlore (Albanien) – Preveza (Griechenland)

Karte:

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Route Blues Laboe:

Etappen: Berlin (Deutschland) – Berchtesgaden (Deutschland) – Ljubljana (Slowenien) – Sarajevo (Bosnien-Herzegowina) – Herceg Novi (Montenegro) – Vlore (Albanien) – Preveza (Griechenland)

Karte:

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Route Hauerei Maddox:

Etappen: Basel (Schweiz) – München (Deutschland) – Bologna (Italien) – Rom (Italien) – Vieste (Italien) – Monopoli (Italien) – Preveza (Griechenland)

Karte:

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Ihr wundert euch über die Routennamen? Aufschluss geben bei Youtube Suchworte wie „Fugbaum“, „Bernd Knauer“, „Vogelspinne“ oder „Eigelbs“ :), mehr wollen wir nicht verraten. Die Routennamen des Tramprennens 2010 waren eine Hommage an die Namen Dirk, Sönke und Knut. Dieses Mal zollen wir einer Spiegel TV-Reportage aus den 90ern Tribut, der ungewollten Satiredoku „Youth Wars“! 🙂

Wir schreiben derzeit an einer FAQ für das Tramprennen, die alle weiteren Fragen bzgl Teilnahme, Anmeldung, Viva con Agua, Trampen, Trinkwasserprojekte, Hitchpaket, Sicherheit, etc beantworten soll! Wenn ihr jetzt schin Fragen habt, wir beantworten alles sehr gern! 🙂

Die TR11 Orga-Crew!

Tramprennen 2011: Wir trampen nach Griechenland!

Das Tramprennen geht nach der Winterpause wieder in die Vollen!

Wir haben uns nicht wochenlang beraten, nicht tagelang diskutiert und uns auch nicht stundenlang durch diverse Foren und Reiseblogs gequält, um den Zielort für das diesjährige Tramprennen zu bestimmen. Alles völlig überbewertet. Eigentlich haben wir nur auf die Karte geguckt und der Daumen hat bei Griechenland angeschlagen! Also trampen wir dieses Jahr für sauberes Trinkwasser nach Griechenland! Nach Preveza, genauer gesagt. Ein Ort mit knapp 20.000 Einwohnern und umgeben von vielen Stränden!

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Wir freuen uns drauf, uns dieses Jahr mit 5 Routen und über 100 Verrückten von mehreren Startpunkten aus für sauberes Trinkwasser nach Griechenland zu trampen! Die Startpunkte stehen noch nicht ganz fest, zur Diskussion stehen unter anderem Hamburg, Berlin, Bayreuth, Basel, Bleiwäsche und Barcelona!

Hier also nochmal in Kürze:

– Tramprennen 2011 nach Preveza, Griechenland

Start: 22.August 2011

– für Viva con Agua und sauberes Trinkwasser

alle weiteren Infos, Anmeldebeginn, Startorte, Routenverläufe, Spendenformulare, Presseartikel werden wir hier in den kommenden Wochen mit euch teilen! 🙂

Kommentiert eure Anregungen, Meinungen, Vorschläge – wir sind wie immer sehr erfreut über jedes Feedback!

Happy Hitchhiking und auf baldigst! =)

Pille, Ansgar, Hauke, Marcel, Sarah, Hanjo, Tim, Franzi, Malte

Romantik oder Teer unter den Füßen?

Vama Veche ist nur ein Ort.“, sagt der Auserwählte. „Vama Veche ist ein Fischerdorf“, gibt Clueso in seiner Videobotschaft ans Tramprennen wieder. 75 Tramper werden Anfang September in das 250-Seelendorf pilgern und die Endetappe des Tramprennens 2010 feiern. Man wird sich freuen alle wieder zu sehen und sein Zelt direkt am Schwarzen Meer aufschlagen. Einen zufriedenen Blick wird man über das Wasser schweifen lassen und sich evtl. nach einer anstrengenden letzten Etappe im Wasser erfrischen. Vielleicht wird man sich am Abend fragen, ob das Schwarze Meer nur wirklich so schwarz ist wie der Name sagt und dann bei Meeresrauschen einschlafen. Doch warum gerade Vama Veche? Was ist das für ein Ort, der das Ziel dieser langen Reise ausmacht? Sind es seine Menschen? Ist es die Geschichte? Ist es die Architektur? Oder ist es die Natur, das Meer?

Wir werden es erleben und Euch berichten. Doch was man im Voraus sagen kann ist, dass Vama Veche, so wie alle Küstensiedlungen um das Schwarze Meer, Zeuge einer frappierenden Entwicklung ist.

Die Küsten des Schwarzen Meeres werden schon seit tausenden von Jahren besiedelt. Es war ein komfortabler Platz zum leben, denn der Boden war fruchtbar und die Meere gaben genügend Fisch. Doch in den letzten 150 Jahren wurde mit geballter Kraft aller Länder, die entweder an Flüssen liegen, die ins Schwarze Meer münden oder direkt daran angrenzen, alles getan das Ökosystem bedenkenlos zu töten. Das Schwarze Meer ist am Arsch!

Schon von Natur aus, ist das Ökosystem des Meeres speziell: In ihm treffen Süßwasser aus den Flüssen und Salzwasser aus dem Mittelmeer zusammen. Der Salzgehalt ist nur fast halb so groß wie der anderer Meere. Es ergeben sich zwei aufeinanderliegende Schichten, die sich aufgrund der verschiedenen Dichten nicht mischen. Das Süßwasser schwimmt oben und das Salzwasser unten. Eine weitere Besonderheit des Schwarzen Meeres: schon ab 200 Metern Tiefe ist das Wasser anaerob, das heißt, es gibt keinen Sauerstoff mehr und folglich absolut kein Leben in dieser Tiefe. Durch die Verschmutzung sind nun aber auch die oberen Schichten bedroht, immer sauerstoffärmer zu werden. Durch Düngermittel, das ins Meer gelangt, entsteht vermehrtes Algenblühen. Algen entziehen der oberen Schicht Sauerstoff und nehmen den Tieren und Pflanzen das lebensnotwendige Licht.

Während der Zeit der Sowjetunion hatte Umweltschutz absolut keine Prämisse. Stinkende Industrieabwässer flossen direkt ins Meer, viele Atomkraftwerke wurden gebaut und die Mülldeponien direkt an die Strände verlagert. Nach Zusammenbruch der Industrie des Ostblocks Anfang 1990 kam es das erste Mal zu einem Aufschrei der Umweltschützer. Das beschämende Ausmaß dieser Staatsführung wurde plötzlich klar und wenn man nicht bald etwas tun würde, würde man das Schwarze Meer ganz verlieren. Schutzkonventionen gründeten sich, das Meer erholte sich sogar wirklich etwas. Doch gibt es weiterhin großen Anlass zur Sorge.

Um nur einige der hässlichen Fakten zu nennen, die die Dringlichkeit des Handelns verdeutlichen: Aus 17 Ländern gelangen Müll und Giftstoffe über Flüsse ins Meer. Über 10 Mio. Menschen benutzen die Abwasserleitungssysteme in den Küstenregionen. Es gibt immer noch nicht Klärwerke für alle. 111 000 t Erdöl fließen pro Jahr durch Erdöltransporte auf der Donau ins schwarze Meer. Immer noch wird Abwasser aus der ukrainischen Schwerindustrie eingeleitet. Die radioaktive Belastung ist doppelt so groß wie im Wasser des Mittelmeers, weil Industrieabwasser aus den meist noch aus der Zeit der Sowjetunion stammenden Atomkraftwerken ins Meer abgeführt wird. Der Anteil der Pestizide ist so hoch wie in KEINEM anderen Meer! Krankheiten, die durch schlechte Wasserqualität entstehen, wie Cholera und Hepatitis A treten hier erschreckend oft auf.

Durch die Pestizidbelastung und die Kommerzialisierung der Fischerei sind in kurzer Zeit ganze Fischarten ausgestorben. 15.000 Fischer sind arbeitslos. Auch der Tourismus ist zurück gegangen. Dies hat zur Folge, dass die Menschen wie in Entwicklungsländern in die Städte ziehen. Ganze Stadtteile Istanbuls sind durch so genannte „Karadenizliler“, Bewohner des Schwarzen Meeres, bevölkert.

Derzeit wird diskutiert, ob das Schwarze Meer als Endlager für schwermetall-belastete Feststoffe geeignet ist. Aufgrund der besonderen chemischen Beschaffenheit des Meeresbodens, könnten die Abfälle dort „sicher“ in Tonnen von der Bildfläche verschwinden. Dies wäre zwar eine Möglichkeit der Abschiebung von belastetem Müll in Entwicklungsländer endlich einen Riegel vor zu schieben – jede Region sollte seinen eigenen Müll ausbaden. Allerdings dachte man vor 30 Jahren auch, dass es absolut unbedenklich sei, in der niedersächsischen „Asse“ radioaktive Stoffe endzulagern. Heute droht das ehemalige Salzbergwerk zusammenzubrechen und was dann passiert, weiß keiner so genau. Solche Vorhaben zeigen leider, dass man nicht wirklich daran interessiert ist das Schwarze Meer zu retten oder es ernst zu nehmen. Man schröpft es so lange, bis es erstickt.

Sauberes Wasser ist schon eine Rarität. Hochgradig verseuchte Gewässer finden wir nicht erst in China, Indien oder Südamerika. Cholera und die Abwanderung in Städte kennen wir aus Berichten über Entwicklungsländer. Aber diese Probleme sind gar nicht so weit weg. Sie beginnen z.B. schon 2500 km weit entfernt, was uns manchmal gar nicht so bewusst ist.

Ich bin gespannt, ob uns während unserer Reise dieses Thema begegnen wird oder ob das Bewusstsein wie vielerorts noch fehlt. Welche Reaktionen wird man bekommen, wenn man das Thema im Auto anspricht? Viva con Agua ist für mich konkrete Hilfe durch die Bereitstellung von Trinkwasser aber auch langfristige Hilfe. Denn ein Bewusstsein, ein offenes Ohr für die Problematik zu schaffen ist der Stein, der die Verbesserung ins Rollen bringt.

An alle Tramper: Lasst Euch in zwei Wochen von diesen Fakten nicht den Spaß am lang ersehnten Planschen nehmen! Aber es ist sicherlich wichtig zu wissen, was diesen Ort Vama Veche beschäftigt und das er hinter der sonnigen, hippiesken Strandatmosphäre ein paar Sorgenfalten auf der Stirn trägt.

Janina

Für mehr Info:

https://www.planet-wissen.de/natur_technik/meer/schwarzes_meer/index.jsp

https://ec.europa.eu/research/rtdinfo/pdf/rtd38_de.pdf

https://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=2769

https://www.uni-heidelberg.de/uni/presse/RuCa2_96/mitbild/mueller.htm

www.wikipedia.de à „Vama Veche“

 

Vama Veche ist nur ein Ort!

Ob man von Hamburg nach Vama Veche oder von Timbuktu nach Islamabad trampt, spielt letztendlich keine Rolle und ist auf gut deutsch gesagt „aber sowas von scheiss egal“.

Es ist nicht entscheidend welche Person sich wann, wie und wo zum Handeln entschlossen hat und welcher Hannes wann, wie, wo sein Gesicht in eine Kamera oder ein Mikrophon gehalten hat, um der Welt zu erzählen, er engagiert sich jetzt gerade genau in diesem Moment für Viva con Agua.

Wichtig ist ganz alleine die Tatsache, dass sich für sauberes Trinkwasser in Ruanda engagiert wird und das mit einer Idee, die den Ursprungsgedanken von Viva con Agua aufs VOLLSTE trifft. Junge Menschen engagieren sich durch eine verrückte Aktion für sauberes Trinkwasser und das oftmals und viel zitierte „offene Netzwerk“ wird aktiviert.

Das Gewinnerteam 2010 ist spätestens im Oktober diesen Jahres in Vergessenheit geraten. Wer welche Etappe gewonnen hat rückt schneller in den Hintergrund, wie die Tatsache das Matthias Sammer und Oliver Bierhoff sich ihre Kernkompetenz für die U21 Nationalmannschaft jetzt ja „gott-sei-dank“ gerecht aufteilen.

Was aber die Jahre überdauern wird ist das Ergebnis:

Die Quelleinfassungen werden noch Jahre lang Menschen mit sauberen Trinkwasser versorgen! Punkt!

Der Auserwaehlte aka the special one aka s.bensmann