Pau Pachanga trotzt Bestechungsversuchen

Es fing alles ganz harmlos an – mit einem grünen Kapuzenpulli der Marke Shisha. Bequem, flauschig und einfach nur zum Wohlfühlen.Ein Pullover, den jeder gerne hätte.

Benjamin P. vom Team „Los Schneckos“besitzt diesen Schatz und versuchte wettbewerbswidrig Kapital daraus zu schlagen, bereit ihn gegen Erfolg billig zu verkaufen.

Gegen 15.43 MEZ bekam ein Mitglied des Teams „Pau Pachanga“ einen mehr als unseriösen Anruf, in dem P. den Pullover gegen diverse Leistungen feilbot.

Unter anderem hätten mehrere Team-Profile manipuliert werden müssen, indem das Team „Los Schneckos“ positiv hervorgehoben wird. Nicht nur von der sogenannten Favoritenrolle sollte die Rede sein, nein, auch die Worte „überragende Taktiker oder Tramper mit einer Aura, wie man sie seit Johnny Depp nicht mehr gesehen hat.Ein Team, dass jede Raststelle bloß durch seine Präsenz in rosa Rauch einhüllt.“

Weiterhin hatte P. gefordert, bei einem Zusammentreffen an einer Raststelle während des Tramprennens seinem Team den Vorzug zu gewähren. Auch in diesem Fall verstößt P. und seine Teampartnerin S. Fischer stark gegen die wenigen Regeln dieses Wettbewerbs.

NEIN!

Nicht mit Pau Pachanga.Als ehrliche Tramper ohne dreckige und schmierige Tricks versteht das Team es als seine Pflicht, Manipulationsversuche im Vornherein im Keim zu ersticken. Eine Sperre durch die Turnierleitung konnte aufgrund der schnellen Aufklärung noch einmal umgangen werden.

Bislang wird noch auf eine Stellungnahme von „Los Schneckos“ gewartet.

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