Ganz Europa trampt! Und wir sind zu Zehnt!

Moin Moin allerseits!

Mit großer Freude begrüßen wir zwei weitere Teams in den Reihen des Tramprennens 2010! Neu mit am Start sind das Team Supertriper und das Team Nichtschwimmers! Wir freuen uns auf euch und den Start am 23.August! Jeden Tag kommen Anmeldungen kompletter Teams und noch Teamsuchenden eingeflogen, wir warten mittlerweile noch auf 12 weitere Teamprofile! Weiterlesen

Wir sind zu Acht!

Wir sind zu Acht!

Erneut freuen wir uns, vier neue Teams offiziell beim Tramprennen 2010 begrüßen zu dürfen. Neu dabei sind das Team Piggeldy & Frederik aus Berlin, Mütze & Glatze aus dem Ruhrpott und der Lausitz, Vartan Allstars aus Hamburg und Flensburg, sowie das Bayreuther Duo Safaritanten.

Damit sind wir bei nun mittlerweile 8 offiziell gemeldeten Teams angekommen, ein weiteres Dutzend steht in den Startlöchern! Checkt die Profile und vielleicht ist euer Favorit für dieses Jahr ja schon dabei, Piggeldy & Frederik wirbt zusätzlich mit einer kleinen Videobotschaft an die Trampnation!

Love, Peace & Happiness!

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Nur Hamburg > Kiel

Trampen. Von Hamburg nach Kiel. Es ist Sonntag – es ist 20 Uhr.

Ich hab Hunger, Durst, müde bin ich auch. So what! Die Bahn fährt ja immer 1,5h vom HH zum KI, deshalb steh‘ ich in Stellingen am Autobahnzubringer. In der Regel bin ich nämlich dann um 21 Uhr zuhause.

Regeln haben Ausnahmen. Es ist 21 Uhr, ich bin nicht zuhause, sondern stehe nach wie vor Autobahn. Na gut, 22 Uhr geht auch noch durch. Wenig später sitze ich bei Tempo 80 in einem LKW, habe den perfekten Blick über die leere A7 und auf alle Straßenschilder. Gleich kommt die Abzweigung gen Kiel.

Jo! Hö? „Wir müssen erstmal nach Kropp, die Ware abliefern!“ Die Abzweigung gen Kiel glitt also rechts aus meinem Blickfeld vorbei. So what! Fahr ich eben nach Kropp – war ich sowieso noch nie. 22.30 – Kropps Industriegebiet hält was es verspricht und erhält was ihm versprochen wurde. 22.45 – einige Paletten leichter sind wir wieder auf der A7. Einige Kilometer weiter dann auch in Kiel. „Jo, ich fahr noch nach Kiel-Wellsee und direkt danach auch noch in die Richtung, in die du musst“. Gut, dann komm ich eben nochmal mit eine Lieferung ausliefern.

00.10 – gute 1,5h später ist die Arbeit im Industriegebiet verrichtet, ein kleines Nickerchen in der Führerkabine, mit dem Kopf gehupt und weiter geht’s. Die Lieferung (Biberfell & Nackensteak) in Kiel-Wellsee entsprach nicht so ganz den Anforderungen der Abnehmer (schimmelte & roch unangenehm), also wurd nachdem erstmal alles ausgeladen war, wieder alles eingeladen. Um 00.30 schloss ich grinsend meine Haustür auf, ging schlafen und der Asphalt glüht wohl immernoch, nachdem ihm die 4,5-Stunden Bestzeit HH-Ki von mir eingebrannt wurde.

Fazit: Sowas kann man nicht lernen…

Wir sind zu Viert!

Das Teilnehmerfeld hat sich nun auf 4 Teams erweitert!

Nach Biber & Nacken sind wir hocherfreut, die Teams „OstseePiraten„, „Mustaches on the Road“ und „Düsentrieb“ in den Reihen der angemeldeten Teams begrüssen zu können.

Danke den 3 Teams für Ihre zeitnahe Rückmeldung mit vollständigen Profilen – auch für die Teilnehmer des Tippspiels könnten diese Infos relevant sein…

Es besteht die gerechtfertigte Hoffnung, das sich die Zahl der Teams in den folgenden Wochen zügig mehren wird. Also, seid fruchtbar!

Eine vierte Route wird es zumindest 2010 nicht geben – und deutlich mehr als die veranschlagten 12 Teams vertragen auch die Trampspots mittelgroßer Städte nicht. Ist die Hütte voll, bleibt die Luke dicht.

Ergo: Haut in die Tasten, Jungs und Deerns!

Trainingslager auf den Straßen Schleswig-Holsteins

5 Leute und 1 freier Platz im VcA Materialbus – so sah es am Sonntag morgen nach 2 Tagen auf dem Surffestival von Pelzerhaken aus. Optimale Bedingungen für ein kleines Tramprennen vom Ostseestrand bei Lübeck zurück nach Kiel.

Nach einer Runde Schnick-Schnack-Schnuck war der Verlierer auserkoren, der im Bus mit Tobi fährt und nicht trampen gehen kann. Das Trainingslager-Competition-Team steht:

Mit dabei sind el Junge, Wastl, Jonathan aus Kopenhagen und meine Wenigkeit. Nachdem wir uns schon auf der Hinfahrt gegen den Junge geschlagen geben mussten, wollten wir eine zweite Schmach nicht über uns ergehen lassen.

Die Vorraussetzungen sind großartig: wir stinken, sind nass vom nächtlichen Regen und leicht übermüdet. Zudem hat der Junge eine blau-rot-weiße Holsteiner-Jung Mütze auf dem Kopf und verschreckt die Menschen mit seinem roten Bommel. Uns soll es nur Recht sein, Wastl und der Junge sind heute die Konkurrenz.
Das Rennen beginnt. Weiterlesen