TR-Adventskalender #11

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Ho,ho,ho- Los gehts! Die Weihnachtszeit rückt näher und wir wollen euch etwas ganz besonderes präsentieren: Den ersten Adventskalender auf tramprennen.org. Jeden Tag bis Weihnachten (oder auch daüber hinaus..) gibt es für euch eine Geschichte von unserer allerallerersten Tramperfahrung! Viel Spaß mit den Geschichten und wir freuen uns riesig über weitere “Mein-erstes-Mal”-Geschichten für den Adventskalender. Schickt Eure einfach an gro.nennerpmartnull@ofni. Whoop,Whoop!

#11: Jonas

Ich wollte schon früh Trampen gehen. Meine Eltern sind in ihrer Jugend schon getrampt und ich bin damit aufgewachsen, dass meine Mutter immer mal wieder einen Tramper mitgenommen hat. Mich hat die Art des Reisens schon früh fasziniert. Getraut habe ich es mich aber nie. Die ersten beiden Male war ich betrunken und musste von Partys zurück in mein kleines Dorf. Es waren eher die verrückten Ideen. Das eine mal wollte ich dem Schneesturm trotzen und nach Hause laufen, das waren ca. 18km, und habe irgendwann, mehr in verzweiflung, einen Trucker gefragt ob er mich ein Stück mitnimmt. Das tat er auch, ganze 1000m… Danach musste er abbiegen.

Richtig begonnen mit dem Trampen habe ich dann in Australien. Mit einem Freund wollte ich wandern, aber der Nationalpark lag 60km von allen öffentlichen Verkehrsmitteln entfernt. So überlegten wir uns, dies zu trampen oder im Notfall zu laufen. Das Trampen lief perfekt, obwohl wirklich so gut wie kein Verkehr vorhanden war! Einer meiner ersten lifts war gleich auf der Ladefläche eines Pickups! Den Rückweg sind wir dann die ganzen 200km in die nächst größere Stadt getrampt und danach gleich weiter in den nächsten Nationalpark. Seitdem bin ich vom Trampen überzeugt. Es dauerte aber noch ganze 4 Jahre bis ich endlich bei meinem ersten Tramprennen mitmachen konnte…

 

TR-Adventskalender #10

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Ho,ho,ho- Los gehts! Die Weihnachtszeit rückt näher und wir wollen euch etwas ganz besonderes präsentieren: Den ersten Adventskalender auf tramprennen.org. Jeden Tag bis Weihnachten (oder auch daüber hinaus..) gibt es für euch eine Geschichte von unserer allerallerersten Tramperfahrung! Viel Spaß mit den Geschichten und wir freuen uns riesig über weitere “Mein-erstes-Mal”-Geschichten für den Adventskalender. Schickt Eure einfach an gro.nennerpmartnull@ofni. Whoop,Whoop!

#10: Max

Knarrend öffnet sich die stählerne Tür in einer hohen Schallschutzmauer. Wir hieven uns und unsere zwei Rucksäcke über die Schwelle und erleben einen abrupten Szenenwechsel: Waren wir gerade noch auf Feldwegen über taunasse Wiesen und durchs Unterholz unserem Gehör in Richtung dumpfem Autobahnlärm gefolgt, stehen wir plötzlich mitten im Geschehen: Asphalt, LKWs, Benzingeruch, überfüllte Urlaubsautos, internationale Kennzeichen, Coffee2Go-Becher, Kippenpausen…

Verrückt – noch nie zuvor stand ich auf einer Raststätte, ohne nicht zuvor mit einem Auto über den Verzögerungsstreifen dorthin gekommen zu sein und ohne die Gewissheit, genau mit diesem Auto nach einer kurzen Pause auch wieder zu verschwinden.

Doch heute ist es soweit, hier am südlichen Rand Berlins. Zwei Reiseprofis mit vollgepackten Rucksäcken, in denen sich zwar weder Zelt noch Isomatten befinden, dafür aber Taucherbrillen, Schnorchel und ein Buch zur Klassifizierung der Reptilien Südosteuropas.

Eine Idee, wie und womit wir von hier weg kommen haben wir auch nicht und mir drängt sich der Gedanke auf, wie schwachsinnig der Plan ist, heute bis ans letzte Ende Südbayerns zu fahren – nach Berchtesgaden – 700km – per Anhalter! Und dann noch weiter. Bis nach Griechenland. Wer ist denn auf diese Idee gekommen?!

Da steh ich nun, mit Strohhut, Rucksack und kurzer Hose. Ich sehe an mir hinab und betrachte die Fetzen meiner Schuhe, die nicht einmal die ersten 1,5km von der S-Bahn bis hierher durchgehalten haben. Das ist so aussichtslos…

Mein Blick wandert hoch zu meinem Tramppartner, der mich genauso fragend anblickt. Wir brechen in Gelächter aus ob der eigenen Planlosigkeit, erlangen aber wieder Fassung und beobachten das Treiben an der Tanke. Jetzt, Nachdem die Reste meiner Mokassins von meinen Füßen gezupft, im Restmüll verschwunden und durch die Reservesandalen ersetzt sind, fühle ich mich auch gleich wieder gesellschaftsfähig.

Da! das Kennzeichen ist doch Heilbronn – oder Heilbrunn. Oder irgendwas da unten halt!

Atlas fest umklammern, ruhig bleiben und los zu dem Herrn neben seinem rentnerroten Benz der sich gerade die Benzinpumpe aus der Zapfsäule nimmt. „Hallo, Guten Morgen, wir machen da ääh bei so nem Tramprennen mit und wollen nach Süden. Öööh Fahren sie da zufällig hin?“

Ankunft in Berchtesgaden um 20h, nach einem Ausflug auf die A6 in die falsche Richtung, 6 Fahrzeug- und einem Richtungswechsel durch den Regenwassertunnel unter der Autobahn. Es passiert viel, aber davon wollen auch andere noch erzählen. Bitte bremst auch für Weihnachtstramper!

 

 

TR-Adventskalender #9

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Ho,ho,ho- Los gehts! Die Weihnachtszeit rückt näher und wir wollen euch etwas ganz besonderes präsentieren: Den ersten Adventskalender auf tramprennen.org. Jeden Tag bis Weihnachten (oder auch daüber hinaus..) gibt es für euch eine Geschichte von unserer allerallerersten Tramperfahrung! Viel Spaß mit den Geschichten und wir freuen uns riesig über weitere “Mein-erstes-Mal”-Geschichten für den Adventskalender. Schickt Eure einfach an gro.nennerpmartnull@ofni. Whoop,Whoop!

#9:

Mein erstes Mal Trampen war zusammen mit meinem Bruder von unserer Heimatstadt Bad Segeberg nach Kiel. Er studierte und lebte in Kiel, wie ich später auch, aber ich erinnere mich nicht warum oder mit wem wir damals gefahren sind. Ich vermute, dass mir der Trip gefallen hat, da ich den Daumenexpress seitdem für über 50.000km genutzt habe, hauptsächlich in Europa und auch in Afrika und Nordamerika. Ich war erleuchtet, eine Sucht hatte gerade begonnen. Bad Segeberg – Kiel oder andersherum ist wie ein Stück Kuchen. Es passt immer und ich hatte schon eine unzählbare Menge davon. Ich weiß, dass es für diesen Blog gewissermaßen wichtig ist, wie meine erste Erfahrung war, aber mir ist es nicht wichtig. Für mich ist es wichtig, dass ich meinen Daumen seitdem weiterhin hochgehalten habe.

Trampen ist ein elementarer Teil meines Lebensstils und meiner Denkweise geworden. Es hat die Leidenschaft für Freiheit in mir geweckt und es bestätigt stetig mein Vertrauen in die Menschlichkeit. Dieses Vertrauen ist besonders wichtig für mich, um es mit der heutigen Gesellschaft aufzunehmen. Es lässt mich wissen, dass ich überall auf dieser Welt sein kann und dass die Reise dorthin magisch werden wird, jedes Mal. Ich brauch vorher nicht zu wissen, wie ich irgendwo hinkomme, wo ich dort schlafe oder wen ich kennenlerne. Was ich weiß ist, dass es geschehen wird. Die Empfindung, wenn ich herausfinde wie sich das abspielt, gibt mir das Gefühl zu leben.

 

TR-Adventskalender #8

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Ho,ho,ho- Los gehts! Die Weihnachtszeit rückt näher und wir wollen euch etwas ganz besonderes präsentieren: Den ersten Adventskalender auf tramprennen.org. Jeden Tag bis Weihnachten (oder auch daüber hinaus..) gibt es für euch eine Geschichte von unserer allerallerersten Tramperfahrung! Viel Spaß mit den Geschichten und wir freuen uns riesig über weitere “Mein-erstes-Mal”-Geschichten für den Adventskalender. Schickt Eure einfach an gro.nennerpmartnull@ofni. Whoop,Whoop!

#8: Marco

Das eigene Auto, Zug, Fernbus, Mitfahrgelegenheit… Es gibt heute tausende Wege um gut und sicher von A nach B zu kommen. Wer braucht da schon das Trampen? Ein wahrer Anachronismus, heute noch zu trampen. So dachte ich das mit Anfang 20. Trampen, das war was, was Mama und Papa mal gemacht haben. Irgendwann früher, als die Mauer noch stand. Mitfahrgelegenheiten dagegen waren cool und ungeheuer praktisch. Bis, ja, bis Freunde mit dieser Idee ankamen: Ein Tramprennen. Per Anhalter um die Wette durch Europa und dabei die abgefahrensten Geschichten erleben. Dass klang schon wieder ganz und gar nicht anachronistisch, und selbst wenn, es klang verdammt cool. Und ja man, da wollte ich mitmachen. Aus dem erfahrenen Mitfahrgelegenheitsbenutzer, der ich Anfang 20 war, sollte ein Tramper werden.

Also nichts leichter als das, dachte ich mir, trampe ich doch einfach mal von Dresden nach Eisenach. Zeit hatte ich mehr als genug und eine Mitfahrgelegenheit fuhr eh erst am späten Nachmittag. Den Tipp mit dem Nachschauen im Internet nahm ich auf die leichte Schulter, ich habe ja Freunde in Dresden, die sich auskennen. Dumm nur, dass ich mich auf den Rat von Freunden verlassen habe, die, wie ich, noch nie in ihrem Leben getrampt sind.

Da stand ich dann, naiv wie ich war, am Elbepark in Dresden und wollte gen Westen trampen. Zunächst an einem amerikanischen Schnellimbiss, dann an der benachbarten Tanke und schließlich direkt an der Autobahnauffahrt. Mutig hatte ich am Anfang „Erfurt“ auf meinen alten Pizzakarton geschrieben, aber es half alles nichts. Kein einziges Auto hielt an. Keins. Mein Problem: Am Schnellimbiss wollten alle nach Dresden oder Richtung Polen und an der Auffahrt konnte man nur beschwerlich anhalten. Als mich die Polizei dann auch noch höflich von der direkten Auffahrt wegkomplimentierte, sank meine Motivation zusehends. Die knallende Sonne tat ihr Übriges: Aus „Erfurt“ wurde „Hermsdorfer Kreuz“ und daraus schließlich die „A4“, an deren Auffahrt ich postiert war. Ich stand also an der A4 mit dem Schild A4 und trotzdem hielt kein Auto. Abgesehen von der Polizei.

Es verging Stunde um Stunde ohne jegliche Aussicht auf Besserung. Nach knapp vier Stunden hatte ich die Schnauze voll und rief bei der Mitfahrgelegenheit an, die ich mir für den allergrößten Notfall rausgesucht hatte. „Leider schon voll“, war die niederschmetternde Antwort, die mich endgültig frustrierte. Aber nein, nur nicht aufgeben, eine Stunde wollte ich es noch versuchen.

Und da kam es auf einmal wie gerufen, mein kleines Wunder: Plötzlich stand vor mir ein wunderschönes Cabrio! In Echt. Es hielt nicht nur einfach so, es hielt wegen mir! Zwar wollte der Fahrer nach Leipzig, aber völlig egal: Ich wollte nur noch eins: Weg von hier. Und es war sagenhaft: Traumhaftes Sommerwetter und ich in einem Cabrio. Dazu ein Fahrer, der was zu erzählen hatte. Und weil es so schön war, wurde ich noch extra bis kurz vor Chemnitz an einen Autohof gefahren. Der war zwar deutlich weniger stark frequentiert, als ich es in meiner gerade trampentjungferten Naivität angenommen hatte, doch schon nach ein paar Minuten nahm mich ein Student mit bis zum nächsten Rasthof. Einmal an der Autobahn, ging alles ganz schnell. Ich traf direkt auf einen Deutsch-Polen, der gerade auf dem Weg zu seiner Arbeit nach Hessen war. Und dieser Weg ging, ich mochte es kaum glauben, direkt an Eisenach vorbei. Wir hatten eine sehr entspannte Fahrt und so fanden sieben Stunden Abenteuer doch noch ihr positives Ende. Und ich, ich war dabei ein Tramper zu werden. Einer, der nicht nur von A nach B will. Einer, der nie weiß was zwischen A und B passiert.

Und einer, der vor der Fahrt bei Hitchwiki nachschaut, wo man am besten lostrampt. Eine Woche später stand ich wieder in Dresden, doch dieses Mal an einer Tankstelle in der Hansastraße. Wie lang ich da warten musste? Keine fünf Minuten. Fast schon ein bisschen langweilig, wenn ich an mein erstes Abenteuer denke…

 

TR-Adventskalender #7

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Ho,ho,ho- Los gehts! Die Weihnachtszeit rückt näher und wir wollen euch etwas ganz besonderes präsentieren: Den ersten Adventskalender auf tramprennen.org. Jeden Tag bis Weihnachten (oder auch daüber hinaus..) gibt es für euch eine Geschichte von unserer allerallerersten Tramperfahrung! Viel Spaß mit den Geschichten und wir freuen uns riesig über weitere “Mein-erstes-Mal”-Geschichten für den Adventskalender. Schickt Eure einfach an gro.nennerpmartnull@ofni. Whoop,Whoop!

#7: Ronny

Angestachelt von den vielen Filmen über Backpacker, hat es mich im Daumen gejuckt. Aber ich konnte mich nicht so richtig überwinden, warum auch immer, obwohl die Gelegenheit immer da gewesen wäre. Sagen wir die Bequemlichkeit hat die Lust auf Abenteuer aufgefuttert, aber das sollte sich bald ändern.

Nach dem Abi mal einfach drauf los reisen, das war schon immer ein Traum. So ganz romantisch wie in „Into the wild“ – Ganz allein. Schottland? Ja, Mann – Schottland, alleine, Zelt, Rucksack, und ein bisschen Zeit. Schwupp – Flug und Bus gebucht, rückblickend eigentlich die langweiligste Möglichkeit da hinzukommen …

Ich hatte mir vorgenommen die ‚Isle of Skye‘ von oben nach unten abzulaufen und mal zu schauen, was so passiert. Also rein ins Abenteuer!

Am dritten Tag auf der Insel hatte ich schon gut ein Viertel der Tour hinter mich gebracht und so langsam bekam ich ein Problem mit der Nahrung. „Verdammt! Ich muss irgendwie in die nächst größere Stadt kommen.“

Laut einigen Leuten, denen ich begegnet bin, sollte theoretisch irgendwo ein bestimmter Bus fahren. Auf einem Hügel irgendwo im Grünen traf ich allerdings John (cooler Dude!). Wir hatten uns ein bisschen über das Reisen unterhalten. Er erzählte mir, dass er schon seit ein paar Wochen über die Insel trampt und es nirgendwo so entspannt wäre wie hier. Noch nicht vollständig überzeugt brach ich aber trotzdem auf, um den Bus zu schaffen.

Ein paar Stunden später, aus ca. einem Kilometer Entfernung zur Bushaltestelle sah ich den Letzten des Tages davon düsen. „Shit, kein Essen, kein Bus – Was bleibt mir anderes übrig? – Dann tramp‘ ich halt!“ Einfacher gesagt als getan.

Erster Versuch: Daumen raus! Ich stellte mich an die Bushaltestelle – auf die falsche Seite … Hupsi, England – Linksverkehr.

Ok, zweiter Versuch: Daumen raus! Das erste Auto kommt, ein Wohnmobil – Etwas verlegen, aber auch irgendwie erwartungsvoll schaue ich den Fahrer an. Er lächelt zurück. Fährt vorbei. Verdammt. Doch nicht so einfach. So vergehen ein paar Minuten … Immer wieder fahren Leute lächelnd, winkend oder vollkommen überrascht an mir vorbei. Und auf einmal, wie selbstverständlich, hält ein roter Van an. Ein etwas älterer Mann, Krabbenfischer, das Auto voll beladen mit irgendwelchem Metallkram. „Can I get you a lift?“ – „Really? Yes, of course!“ Los jetzt! Vermutlich ist das meine einzige Chance heute! Also rein da. Der Typ, erzählte mir alles über die Insel und seine Leute, das Wetter und ein paar andere der verrücktesten Geschichten. Eine dreiviertel Stunde verging wie im Flug. Ich war wieder in der Zivilisation, eine neue Bekanntschaft reicher und angefixt. „Warum eigentlich nicht immer so?“

Ich war wieder ein Stück weiter. Die Vorräte aufgefüllt und bereit für die nächsten Kilometer. Ein paar Tage lang stapfte ich bei glühender Hitze und prasselndem Regen über grüne Hügel und durch viel zu tiefe Pfützen. Lernte eine Menge nette neuer Leute kennen. Langsam näherte ich mich dem unteren Teil der Insel.

Schließlich hatte ich die Südspitze der Insel erreicht. Meine Tour war beendet, übervoll mit Eindrücken und ein mulmiges Gefühl im Bauch von hier wieder weg gehen zu müssen. Ich stand wieder in der Pampa im Regen am Straßenrand, nass bis auf die Socken und musste zurück in die Stadt.

Daumen raus! Jonathan schnappte mich auf. Ein Businessmann, im Lexus, schwarze Ledertasche und Sakko. „Heya, need a lift?“ Mit dummen Vorurteilen im Kopf stieg ich ein. „So einer in so einem schicken Auto will mich mitnehmen? – Ehm okay!“ Im Laufe der nächsten Stunde unterhielten wir uns großartig über all seine ehemaligen Trampgeschichten, Filme und Dudelsack spielen. Schließlich ließ er mich raus, drückte mir 10 Pfund in die Hand, mit denen ich gefälligst ein Bier trinken soll und verabschiedete mich mit den Worten: „Most about life you learn, when you‘re doin‘ nothing.“

So sehr hatte mich schon lang niemand mehr beeindruckt und ich war um eine sehr wichtige Erfahrung reicher. Danke dir!