…besser spät als nie!

das team puk undercover und bluebang hat sich dieses jahr das erste mal in das abenteuer tramprennen gestürzt! nachdem es schon bei der auftaktparty die erste überraschung gab (aus zwei mach drei), kam es am samstag noch überraschender: die route die uns von hamburg über hannover,kassel und würzburg zum etappenzel nürnberg führen sollte, führte uns ganz überraschend nach bremen. bremen. ja, bremen. wir feilen noch an einer aussrede, die sich einigermaßen eloquent und nachvollziehbar anhört, wie zum beispiel den jährlichen reumadecken aussverkauf n bremen-hemelingen (jeder von uns hat jetzt drei reumadecken n unterschiedlcher farbe und form am start…)… aber die trauirge wahrhiet ist…. tatatam: wir haben haben uns vertrampt! und zwar ganz böse. da steht man nur auf so einem bremer autohof, nur unfreundliche menschen, die sich keineswegs in die gewünschte richtung fortbewegen wollen und einen schon gar nicht erst mitnehmen wollen. was tun?! durchdrehen? weinen? schreien? nein,ähm… oder doch? nach sechs stunden warterei völlig abseits der eigentlichen strecke schien all das sinnvoller, als weiter zu hoffen und zu warten. aber dann geschah es: wie durch zauberhand hielt ein fiat PANDA am straßenrand, ein alter netter herr am steuer, taschen und zelt rein und ab gings richtung FUCKING hannover.zu diesem zetpunkt ist es sage und schreibe 18.00 uhr. aber immerhin: on the roas again! der liebe, gesprächige herr uns bis kurz vor hannover, von da aus ging es recht in richtung kassel. und da standen wir dann mal wieder. 20.00 uhr und es wurde langsam dunkel. auf dem völlig vereinsamten rasthof nur ein bus voller renter, die unsere story ja ganz nett fanden und uns auch biel glückgeünscht haben, aber mitnehmen: pustekuchen! und so standen wir rum, wie bestellt und ncht abgeholt, und das stundenlang. völlig verzweifelt und mit der traurigen gewissheit, dass wir wahrscheinlcih auf einem rasthof bei kassel übernachten zu müssen, sprachen wir einen alten mann mit sprinter und kaputten auto auf dem anhänger an: bingo! direktlift nach nürnberg!!! de hoffnung stirbt eben doch immer zu letzt! und so kamen wir um 2.00 nachts in nürnberg an… und das sogar nur als vorletzte!die trampweisheit des tages: man kommt immer irgendwie an und sei es spät in der nach und über gewisse (natürlich völlig beabsichtgte) umwege. ab morgen rollen wir dann eben das feld von hinten auf! die würfel sind noch nimmer nicht gefallen und weiter gehts, für die gute sache ab an schwarze meeeeeeeer!
michi, janne und manu alias PUBB

2 Kommentare
  1. Manu
    Manu sagte:

    ooohaaa! da hab ich ja ma n hammer verpeilten bericht zusammen geschustert… noa, war ja halt schon spät und nach ein paar kaltgetränken will die tastatur halt nicht mehr so richtig, nech? ;D
    morgen gehts weiter! PUBB ist motiviert downgrade und chance staub fressen zu lassen (…kurze pause für gelächter…) ja nee, mal sehen, geht ja ma auch um den spaß bei der sache und den haben wir auf jeden fall 😉
    so, ab in die heia, morgen gehts ja schließlich um acht wieder weiter nach wien! rock the road!

  2. Änniiee
    Änniiee sagte:

    ja, was haben wir in Kiel anderes erwartet, ausser das Manü egal welches Team total aufmischt und ins chaos stürzt 😉
    aber wenn sie erstmal unterwegs ist, dann klappts auch mit den autos 🙂 habt also alle ANGST ihr favoriten.
    also ROCK THE ROAD PUBB und go for Budapest
    Ich glaub an euch

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